专利摘要:

公开号:WO1983003845A1
申请号:PCT/EP1983/000114
申请日:1983-04-26
公开日:1983-11-10
发明作者:Werner Stoff
申请人:Werner Stoff;
IPC主号:C11C5-00
专利说明:
Kerze mit Schwimmdocht und Verfahren zu deren HerstellungDie Erfindung betrifft eine Kerze mit einem Schwimmdocht, dessen Raumgewicht geringer ist als das Gewicht der verdrängten verflüssigten Kerzenbrennmasse, der sich aus einem Dochtialter(2), einem Docht (3) aus einem unbrennbaren Material und einem Schwimmkörper (4) zusammensetzt und an dessen Unterseite mittig ein Führungsmittel angeordnet ist. sowie auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Bei Kerzen mit Schwimmdocht besteht die Schwierigkeit, den Schwimmdocht während des Abbrandes der Kerze in der Mitte des Kerzenkörpers zu halten, um einen gleichmässigen Abbrand des Kerzenkörpers zu erzielen. Hierfür ist aus der DE-OS 27 09 170 bekannt, den Kerzenkörper mit einer zusätzlichen Führungsachse für den Schwimmdocht zu versehen. Eine derartige Kerze ist jedoch sehr teuer in ihrer Herstellung.Aus der DE-OS 24 28 648 sind Kerzen mit.Sinkdochtbekannt, bei denen der Dochthalter aus einem sinkfähigen Material besteht, so dass der Dochthalter nach Erweichen des Kerzenwachses durch die Kerzenflamme im Kerzenkörper nach unten absinkt. Dabei wird der Dochthalter durch einen nach unten gerichteten, in das Wachs des Kerzenkörpers eindringenden Führungsstift stabilisiert. Es hat sich jedoch gezeigt, dass dieser Führungsstift ein ungleichmässiges Absinken und ein Verkanten und Kippen des Dochthalters nicht-vermeidenkann. Der fest mit dem Dochthalter verbundene Führungsstift wird schon bei einem geringfügig ungleichmässigen Kerzenabbrand aus seiner senkrechten Stellung abgelenkt. Bei weiterem Abbrand bekommt der Dochthalter eine immer stärkere Schlagseite und gleitet dadurch zunehmend von der senkrechten Kerzenachse seitlich weg. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kerze mit Schwimmdocht in einfacher Weise so auszubilden, dass der Schwimmdocht im wesentlichen entlang der senkrechten Mittelachse des Kerzenkörpers geführt wird und auch nach iängererBrenndauer oder mehrmaligem Anzünden ein gleichbleibendes Flammenbild zeigt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daB das Führungsmittel ein in Richtung der Kerzenachse auseinanderziehbarer Führungskörper ist, dessen eines Ende an der Unterseite des Schwimmdochtes befestigt ist und dessen anderes Ende in die verflüssigte Kerzenbrennmasse absinkbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daB der Schwimmdocht auf der geschmolzenen Kerzenbrennmasse stets eine waagerechte Schwimmlage einnimmt und dass an ihm in Richtung der senkrechten Kerzenachse eine schwache aber ausreichende Kraft einwirkt, die den Schwimmdocht im wesentlichen zur Kerzenachse zentriert. Der auseinanderziehbare Führungskörper kann eine aus einem dünnen Draht gewickelte Schraubenfeder sein oder ein im Zickzack gefaltetes Kunststoffband. Vorteilhafterweise ist der Führungskörper eine aus einer Folie geschnittene Spirale. Die von der Befestigung am Schwimmdocht nach aussen zunehmend grösser werdenden Windungen der Spirale sinken unter ihrem Eigengewicht oder unter einem Zusatz gewicht in die verflüssigte Kerzenbrennmasse ab, ohne eine den Auftrieb übersteigende Zugwirkung auf den Schwimmdocht auszuüben. Die Spirale ist so beschaffen, dass sie mit ihren äusseren Windungen in einem auseinandergezogenen Zustand stets an der Übergangszone zwischen der verflüssigten Wachsschüssel und dem festen Kerzenkörper aufsitzt und dieser Übergangszone ständig folgt. Auf diese Weise wird der Schwimmdocht in der Mitte des Xerzenkörpers gehalten. Eine gleichmässige Wärmeverteilung von der Kerzenflamme zur Kerzenbrennmasse kann dadurch erreicht werden, dass der Schwimmkörper an seiner Oberseite einen Kerzenbrennmasse aufnehmenden Überzug aus einem wärmeleitenden, nicht brennbaren Material aufweist. Der Überzug wird von einer doppeltliegenden Metallfolie oder von einer dünnen Metallfolie und einem darüber angeordneten Drahtnetz gebildet. Der Überzug kann den Schwimmkörper mit einem nach unten gezogenen Rand seitlich überragen. Der Ueberzugtaucht in die verflüssigte Kerzenbrennmasse ein und fördert durch Kapillarwirkung zusätzlich Brennmasse zum Docht. Das an der Oberseite angeordnete Drahtnetz dient als kleines Reservoir für die Brennmasse. Dieses Reservoir beschleunigt und erleichtert den Anzündvorgang. Der Dochthalter kann zwei symmetrisch zur Kerzenachse angeordnete Dochtbefestigungen aufweisen für einen bogenförmigen Docht, der mit seinen Enden in die verflüssigte Kerzenbrennmasse eintaucht. Das Brennverhalten des bogenförmigen Dochtes kann dadurch verbessert werden, dass der Dochthalter einen Auflagesteg aufweist, der den Docht an seiner Unterseite abstützt. Durch diesen Auflagesteg wird das Verkoken des Dochtes. vermieden. Der Auflagesteg kann aus flächig aneinanderliegenden Metallfolien bestehen, zwischen denen die Kerzenbrennmasse durch kapillar-wirkung angesaugt wird und so zur Unterseite des bogenförmigen Dochtes aufsteigt. Als Dochtmaterial sind Glasfaser , Asbest, Drahtgeflecht oder Metallfaser geeignet. Der an der Unterseite des Schwimmdochtes befestig te.Führungskörperfolgt mit dem Erweichen der Wachsschüssel beim Kerzenabbrand dem Übergang zwischen Wachsschüssel und festem Kerzenkörper. Der Führungskörper bzw. die Spirale kann aber auch in einem auseinandergezogenen Zustand im Kerzenkörper angeordnet sein. Beim Abbrand der Kerze zieht sich die Spirale dann entsprechend-dem Absinken des Schwimmdochtes allmählich zusammen und führt den Schwimmdocht in der Kerzenachse nach unten. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigenFig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Kerze,Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schwimmdochtes mit Führungsspirale,Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Schwimmdochtes,Fig. 4 die Einzelteile des Schwimmdochtes nach Fig. 3,Fig. 5 eine Ansicht gemäss Schnittlinie XI-XI in Fig. 4,Fig. 6- einen senkrechten Schnitt durch eine Kerze mit einer abgewandelten Anordnung der Führungsspirale,Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer flachliegenden Führungsspirale,Fig. 8 die Führungsspirale gemäss Fig. 7 mit auseinandergezogenen Windungen, Fig. 9 eine-Kerze gemäss Fig. 6,nachdem sie weitgehend abgebrannt ist,Fig. 10 einen senkrechten Schnitt durch einen Kerzenkörper bei der Herstellung einer Kerze gemäss Fig. 6,Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch einen Kerzenkörper bei der Herstellung einer Kerze gemäss Fig. 6 nach einem zweiten Verfahren. Die Kerze nach Fig. 1 hat einen Kerzenkörper 1 aus Wachs, Stearin, Paraffin oder dergleichen. Am oberen Ende des Kerzenkörpers 1 befindet sich ein Schwimmdocht, der sich aus einem Dochthalter 2, einem Docht 3 und einem Schwimmkörper 4 zusammensetzt. An der Unterseite des Schwimmdochtes 2,3,4 ist ein in Richtung der Kerzenachse 6 auseinanderziehbarerFüh rungskorper17 befestigt. Dieser Führungskörper ist als Spirale ausgebildet, die mit ihrer inneren Windung 17a am Schwimmdocht 2,3,4 mittig befestigt ist. Die Spirale 17 ist aus einem folienartigen Material, insbesondere aus einer hitzebeständigen Kunststoff Folie oder einer Metallfolie, geschnitten oder ausgestanzt. Die von der Befestigung am Schwimmdocht 2,3, 4 nach aussen zunehmend grösser werdenden Spiralwindungen sinken in der verflüssigten Kerzenbrennmasse 5, ohne nach Erstarren und Wiederaufschmelzen der Kerzenbrennmasse eine den Auftrieb des Schwimmdochtes übersteigende Zugwirkung auf den Schwimmdocht auszu üben. Der Dochthalter 2 ist randseitig über den Schwimmkörper 4 nach unten gezogen und weist einen den bogenförmigen Docht 3 an seiner Unterseite abstützenden Auflagesteg 2a auf. Der Schwimmkörper 4 besteht beispielsweise aus Kork oder geschäumtem Kunststoff und hat an seiner Oberseite einen Überzug 11 aus einem wärmeleitenden, nicht brennbaren Material. Dieser tfberzug-.11ist so ausgebildet, dass er Kerzenbrennmasse 5 aufnimmt und über den Auflagesteg 2a der Unterseite des bogenförmigen Dochtes 3 zuführt. Der Überzug 11 kann entweder eine doppeltliegende dünne Metallfolie 11a oder ein Drahtnetz 11b mit darunterliegender dünner Metallfolie 11a sein, deren nach oben gebogene Lappen im Bereich des Auflagesteges 2a derart dicht aneinanderliegen, dass auf die beim Brennvorgang verflüssigte Kerzenbrennmasse 5 eine Art Kapillar- oder Kaminwir-kung ausgeübt wird, die für eine zusätzliche Zufuhr von Kerzenbrennmasse 5 zum Docht sorgt. Bei der in Fig. 6 gezeigten Kerze ist die Spirale 17 im Kerzenkörper 1 mindestens über einen Teil der Kerzenlänge auseinandergezogen, so daeihre untere Spiralwindung 17b im unteren Drittel des Rerzenkörpers 1 festliegt. Beim Kerzenabbrand wird der Schwimmdocht durch die Spirale 17 im Kerzenkörper 1 entsprechend dem Absinken der Wachsschüssel mittig so lange nach unten geführt, bis der Ubergangsbereich5a die untere Spiralwindung 17b erreicht hat, woraufhin die Kerze, wie in Fig. 9 gezeigt ist, bis zum Ende abbrennt. In Fig. 10 ist ein Verfahren zur Herstellung der Kerze nach Fig. 6 gezeigt. Dabei wird der Kerzenkörper tmit einer mittigen Aussparung la versehen, die den Kerzenkörper 1 über einen Teil der Kerzenlänge durchsetzt. Sodann wird der Schwimmdocht 2,3,4 mit der daran befestigten Spirale 17 bis zum Grunde 1b der Aussparung 1a abgesenkt. Anschliessend wird die Aussparung 1a mit verflüssigter Kerzenbrennmasse 5bderart aufgefüllt, dass der Schwimmdocht 2,3,4 die inneren Spiralwindungen 7a bei seinem Aufschwimmen bis zum oberen Ende des Kerzenkörpers 1 mitnimmt, während die äusseren Spiralwindungen 17b am Grunde 1b der Aussparung 1a verbleiben. In der fertigen Kerze erstreckt sich die Spirale 17 vom Grunde 1b-der Aussparung 1a bis zum oberen Kerzenende.Bei dem in Fig. 11 gezeigten Verfahren wird der Kerzenkörper 1 ebenfalls mit einer mittigen Aussparung ia versehen, die mit flüssiger Kerzenbrennmasse 5 gefüllt wird. Auf die noch flüssige Kerzenbrennmasse 5 wird dann der Schwimmdocht 2,3,4 mit der Spirale 17 aufgesetzt. Die Spirale 17 ist an ihrem unteren Ende 17b durch ein Zusatzgewicht 17c beschwert. Durch das Zusatzgewicht 17c sinkt das Ende 17b in der Xerzenbrennmasse 5 bis zum Grunde 1b der Aussparung 1a ab. Die Spirale 17 erstreckt sich dann vom Grunde 1b der Aussparung 1a bis zum oberen Rerzenende. Das Zusatzgewicht 17c kann als Scheibe, insbesondere als Lochscheibe ausgebildet sein.
权利要求:
Claims
P A T E N T A N S P R u C H E:
1. Kerze mit Schwimmdocht, dessen Raumgewicht geringer ist als das'Gewicht der verdrängten verflüssigten Kerzenbrennmasse, der sich aus einem Dochthalter (2), einem Docht (3), aus einem unbrennbaren Material und einem Schwimmkörper (4) zusammensetzt und an dessen Unterseite mittig ein Führungsmittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel ein in Richtung der Kerzenachse (6) auseinanderziehbarer Führungskörper (7) ist, dessen eines Ende (17a) an der Unterseite des Schwimmdochtes (2,3,4) befestigt ist und dessen anderes Ende (17b) in die verflüssigte Kerzenbrennmasse (5) absinkbar ist 2. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper ein aus einem dünnen, folienartigen Material, z.B. Kunststoff- oder Metallfolie,geschnittene Spirale (7) ist, die mit ihrer inneren Windung (17a) am Schwimmdocht (2,3,4) befestigt ist.
3.Kerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in die flüssige Kerzenbrennmasse (5) absinkbare Ende (17b) des auseinanderziehbaren Führungskörpers (17) mit einem Zusatzgewicht (17c) versehen ist 4. Kerze nächAnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgewicht eine Scheibe (17c) ist.
5. Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (17) im auseinander gezogenen Zustand im festen Kerzenkörper -(1) angeordnet ist.
6. Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5,-dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (4) an seiner Oberseite einen Kerzenbrennmasse (5) aufnehmenden, wärmeleitenden ueberzug(11) aufweist, der sich zusammensetzt aus einer Metallfolie (11a) und einer darüber angeordneten zweiten Metallfolie oder einem Drahtnetz (11b).
7. Kerze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der matallische Uberzug (11) einen Dochthalter (2) für einen bogenförmigen Docht (3) bildet, der an seiner Unterseite von einem Auflagesteg (2a) des Dochthalters (2) abgestützt ist.
8. Kerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagesteg (2a) aus flächig aneinanderliegenden Metallfolien (11a) besteht, zwischen denen die Kerzen brennmasse(5) durch Kapillarwirkung angesaugt wird und'zur Unterseite des bogenförmigen Dochtes (3) aufsteigt.
9. Verfahren zur Herstellung einer Kerze nach Anspruch 5,,dadurchgekennzeichnet, dass in einen Kerzenkörper (1) mittig eine Aussparung (1a) eingebracht wird und ein Schwimmdocht (2,3,4)mit decanseiner Unterseite befestigten, auseinanderziehbaren Körper (17) bis zum Grunde (1b) der Aussparung (1a) abgesenkt wird und die Aussparung (1a) mit verflüssigter Kerzenbrennmasse (5) aufgefüllt wird, so dass der Schwimmdocht (2,3,4) den an ihm befestigten Teil (17a) des auseinanderziehbaren Körpers bei seinem Aufschwimmen auf der Kerzenbrennmasse (5) bis zum oberen Ende des Kerzenkörpers (1) mitnimmt, während ein Teil des auseinanderziehbaren Körpers (17) am Grunde (1b)der verfüllten Aussparung (la) verbleibt.
10. Verfahren zum Herstellen einer Kerze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Kerzenkörper (1) eine mittige Aussparung (la) eingebracht und diese Aussparung (la) mit flüssiger Kerzenbrennmasse (5) verfüllt wird und auf die flüssige Kerzenbrennmasse (5) ein Schwimmdocht (2,3,4) mit einem daran befestigten, auseinanderziehbaren Führungskörper (17) aufgesetzt wird, so dass ein Teil des Führungskörpers (17) bis zum Grunde (1b)der Aussparung (1a) absinkt.
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同族专利:
公开号 | 公开日
EP0107679A1|1984-05-09|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1983-11-10| AK| Designated states|Designated state(s): US |
1983-11-10| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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